Unfälle in
Deutschland im Jahr 2009
(Ein getöteter und 44 verletzte FA)
Hinweis: in der Statistik sind auch Unfälle enthalten die bisher nicht veröffentlicht wurden. Daher kann es vorkommen, dass die Gesamtzahl der betroffenen FA die Summe der in den Berichten erwähnten übersteigt.
(bl) Für Nachlöscharbeiten stieg ein FA (zunächst allein) über Steckleiter ins 2. OG ein. Er begann allein mit den Löscharbeiten in einer ausgebrannten Wohnung. Nach kürzester Zeit fing er vor Schmerzen an zu schreien. Der sichernde FA am Leiterfuß stieg sofort nach oben und konnte den Verletzten vom Sprung abhalten. Der Feuerwehrmann erlitt Verbrennungen/Verbrühungen an den Beinen.
Später stellte sich heraus, dass es für den Atemschutzgeräteträger der zweite Innenangriff in Folge war. Vermutlich hatte er daher nasse Kleidung. Die Temperatur an den Wänden im Brandraum betrug nach dem Vorfall noch > 500 °C.
Quelle: Anonym
(bl) Anonymisiert. Im Innenangriff zog sich ein Feuerwehrmann Verbrennungen 1. Grades im Halsbereich zu.
Ausrüstung
- EN-Helm mit Hollandtuch
- Feuerschutzhaube
- Leinenbeutel in traditioneller Trageweise umgehangen
Im Einsatzverlauf blieb der Beutel hängen, durch die Zugkräfte des Trageriemen verrutschte die Feuerschutzhaube. Der ungeschützte Hautbereich erlitt Verbrennungen 1. Grades.
(bl) Norden (NS). Brand in einer Maschinenhalle auf einem
landwirtschaftlichen Anwesen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der
Werkstattbereich bereits in Vollbrand. Während der Löscharbeiten bliesen
mehrere Gasflaschen ihren Inhalt ab. Als sich ein Feuerwehrmann unter
Atemschutz in Sicherheit bringen wollte, verletzte er sich leicht an der
Hand und musste im Krankenhaus behandelt werden. Bei dem Brand ist zudem
eine Gasflasche explodiert (siehe Bild). Sie schleuderte dabei quer
durch die Halle, durchschlug ein Hallentor und riss es aus der
Verankerung. Durch diesen Knall war der Besitzer auch auf das Feuer
aufmerksam geworden.
Weitere Einsatzbilder und -berichte finden Sie hier:
Quelle: Freiwillige Feuerwehr Norden, Team Medienbetreuung, Thomas Weege
(bl) Bad Harzburg (NS). Am späten Nachmittag wurde die FF Bad Harzburg zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Fahrzeuge standen die Zimmer im Erdgeschoss an der Südseite in Vollbrand. Der Ersteinsatzleiter (Ortsbrandmeister) traf auf der
Gebäuderückseite auf drei Personen, zwei erwachsene Frauen und ein
Kind, denen es offensichtlich gerade noch gelungen war, aus dem Gebäude
zu fliehen. Alle Personen hatten rußgeschwärzte Gesichter. Es wurde dem
Einsatzleiter mitgeteilt, dass sich zwei kleine Kinder im Obergeschoss
befinden. Aus der Erdgeschosswohnung drang bereits deutlich Rauch in
den Treppenraum hinein. Die Menschenrettung wurde sofort eingeleitet. Hierzu nahm der erste Angriffstrupp Fluchthauben und ein C-Rohr über den Treppenraum vor, zudem wurde ein mobiler Rauchverschluss vor die verschlossene Brandraumtür gesetzt. Die Drehleiter ging in Anleiterbereitschaft und weitere Trupps wurden eingeteilt. Der zweite Angriffstrupp setzte eine Wärmebildkamera ein. Der Sicherheitstrupp,
standardmäßig bei der Feuerwehr Bad Harzburg mit einem
Rettungsatemschutzgerät in einer speziellen Tragetasche und weiteren
Rettungsmitteln ausgerüstet, stand sofort auf der Gebäuderückseite am
Hauseingang in Bereitschaft. Für die Angriffsleitungen wurde ein
Schnellangriffsverteiler auf dem Hof, vor dem Hauseingang platziert und
zwei Angriffsleitungen in das Gebäude vorgenommen
Der erste Angriffstrupp kämpfte sich bei fast Nullsicht im Treppenhaus hoch
bis in die oberste Wohnung um dort nach den beiden Kindern zu suchen.
Die Angriffsleitung wurde bis ins Obergeschoss mitgeführt. Zu diesem
Zeitpunkt verhinderte der mobile Rauchverschluss eine massive
Rauchausbreitung in den Treppenraum. Der Angriffstrupp fand in der
obersten Wohnung die beiden Kinder und begann damit ihnen die
Brandfluchthauben aufzusetzen. Hierfür war es notwendig, dass sich die
beiden Kameraden ihrer Einsatzhandschuhe entledigten. Zu dieser Zeit
brannte der mobile Rauchverschluss im oberen Bereich durch, massiv
drang jetzt der Brandrauch in den Treppenraum ein und heizte diesen
sehr stark auf. Der Angriffstrupp hatte zum Auffindzeitpunkt der beiden
Kinder noch einige Dezimeter Sichtweite gehabt, diese wurde ihm aber
jetzt gänzlich entzogen und die obere Wohnung füllte sich schlagartig
mit heißen Brandgasen, die ebenfalls dann massiv aus den
Wohnungsfenstern austraten. Es war jetzt nur noch eine Frage der Zeit,
wann es zu einer Durchzündung des gesamten Treppenraumes und der
Obergeschosse kommen konnte.
Der zweite Angriffstrupp hatte
sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls schon im Treppenraum ins
Obergeschoss hochgearbeitet und wurden auch von den heißen Brandgasen
erfasst. Der erste Angriffstrupp, jeder Feuerwehrmann hatte ein Kind im
Arm, verlor sich jetzt aus den Augen. Der eine Kamerad fand
durch den plötzlich eingetretenen massiven Brandrauch seine
Einsatzhandschuhe nicht mehr und er entschloss sich, sofort mit dem
Kind in Richtung Treppenraum zu gehen. An der Wohnungstür traf
er auf den zweiten Angriffstrupp. Da er sich zu diesem Zeitpunkt schon
leichte Verbrennungen an den Händen zugezogen hatte, übergab er das
Kind dem zweiten Angriffstrupp. In letzter Sekunde schafften es die
drei Kameraden mit dem Kind im Arm noch an der Brandwohnung vorbei ins
Freie zu gelangen.
Fieberhaft versuchten jetzt die Einsatzkräfte am Hauseingang Kontakt
mit dem im Obergeschoss verbliebenen Kameraden, der ebenfalls ein Kind
im Arm hatte, aufzunehmen. Der Rückweg war zu diesem Zeitpunkt aufgrund
der enormen Hitze im Treppenraum abgeschnitten. Es herrschte jetzt eine
absolute Ausnahmesituation, die man bei keiner noch so realistischen
Übung nachspielen könnte. Nachdem feststand, dass sich der verbliebene
Kamerad über Funk nicht mehr meldete löste der
Einsatzleiter den Atemschutznotfall mit der Durchsage an alle
Einsatzkräfte „Mayday, mayday, mayday“ aus. Alle verfügbaren Kräfte wurden
zusammengezogen. Plötzlich erschien der vermisste Atemschutzgeräteträger mit dem Kind im Arm
an einem der Fenster im Obergeschoss. Die Drehleiter wurde jetzt zu
diesem Fenster geleitet. Allerdings erschwerten die Bäume vor dem
Gebäude das Anleitern und der Drehleiterkorb erreichte das Fenster
gerade so, war aber jetzt nur in einem spitzen Winkel zum Gebäude zu
positionieren. In einer halsbrecherischen Aktion gelang es jetzt dem
Feuerwehrkameraden das Kind in den Korb der Drehleiter hinein
zuschieben. Unter absoluter Lebensgefahr gelang es dem Kameraden das
Kind und sich selbst immer weiter in den Korb der Drehleiter
hineinzubringen. Unterstützung erhielt er vom stellv. Zugführer, der jetzt ohne Atemschutz über den Leiterpark dem Kameraden zur Hilfe geeilt war. Aufgrund der weiten Ausladung des
Leiterparks und des schlagartigen Gewichtes durch die „zugestiegenen“
Personen verhakte sich der Drehleiterkorb an der Gebäudestruktur. Erst
nachdem der stellv. Zugführer wieder über den Leiterpark die Drehleiter
verlassen hatte, gelang es, die geretteten Personen nach unten zu
befördern. Sofort wurde das Kind vom Rettungsdienst übernommen und
unverzüglich intubiert. Die Menschenrettung war jetzt abgeschlossen –
alle Beteiligten hatten einen sehr großen Schutzengel gehabt. Kurz nach Abschluss der Menschenrettung ordnete der
Ersteinsatzleiter, jetzt Abschnittsleiter an, dass sich alle
Kräfte aus dem Gebäude kurzfristig zurückziehen, damit man einen
Lageüberblick bekam und den Einsatz neu strukturieren konnte.
Auf der Internetseite der Feuerwehr Bad Harzburg finden Sie den detaillierten und reich bebilderten Einsatzbericht. Empfehlen möchten wir Ihnen zudem den sehr ehrlichen Abschlussbericht.
Auf dem Kongress Atemschutzunfaelle.eu - LIVE 2009 wurde der Unfall sowie die daraus abgeleiteten Konsequenzen von zwei Führungskräften der FF Bad Harzburg vorgestellt.
Quelle: Uwe Fricke, Freiwillige Feuerwehr Bad Harzburg
(bl) Woltringhausen (NS). Bei einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr wurden 75 Feuerwehrangehörige eingesetzt. Eine dreiköpfige Familie (mit Kleinkind) konnte sich durch ein Fenster retten und erlitt nur leichte Verletzungen. Das Feuer hatte sich durch eine Lehmdecke über zwei Etagen ausgebreitet. Im Innenangriff waren mehrere Trupps eingesetzt, auch eine Wärmebildkamera wurde eingesetzt. Ein Atemschutzgeräteträger erlitt einen Schwächeanfall und musste ärztlich behandelt werden.
Quelle: Bernd Braun, Gemeindepressewart SG Uchte http://www.kfv-nienburg.de/einsatz/einsatz_2009/einsatz_woltringhausen_16012009.htm
(tk) Braunlage (Niedersachsen). Bei einem Großfeuer in einem mehrgeschossigen Hotelkomplex, bestehend aus Alt- und Neubau, wurden mehrere Atemschutztrupps parallel zur Personensuche, sowie zur Brandbekämpfung eingesetzt. Der Angriffstupp des Tanklöschfahrzeuges der FF Bad Harzburg erhielt den Auftrag zur Suche und Brandbekämpfung im Neubau. Der Trupp kämpfte sich zum Teil unter Nullsicht bis in das 3.OG vor. Als Orientierung diente die Beleuchtung der anleiterbereiten DL der FF Bad Harzburg. Im 3.OG klagte dann plötzlich der Truppmann über Kreislaufproblemen und Übelkeit, daraufhin setzte der Gruppenführer des TLF seinen bereitstehen Sicherheitstrupp ein. Der Truppführer führte daraufhin sein Truppmitglied den kurzen Weg zum Balkon, wo die DL schon in Bereitstellung war und half ihm beim Umsteigen in den Korb. So dass der Sicherheitstrupp wieder umkehren konnte. Unten angekommen wurde der AGT rettungsdienstlich versorgt, konnte aber später an der Einsatzstelle verbleiben.
Quelle: FF Bad Harzburg
(bl) Siegen (NRW). Bei einem Wohnhausbrand starb ein 14-jähriges Mädchen, ihre Mutter schwebt nach einem Sprung aus dem 1. OG in Lebensgefahr, sie wurde von der Feuerwehr hinter dem Haus im Garten gefunden. Im Gebäude wurde der Angriffstrupp (39 und 53 Jahre) von einer Rauchdurchzündung erfasst. Beide mussten im Krankenhaus behandelt werden. Zeitweise waren bis zu 4 Trupps im Gebäude, das Mädchen konnte gefunden werden, erlag jedoch trotz Wiederbelebungsmaßnahmen ihren schweren Verletzungen.
Quelle: WESTFALENPOST GmbH u. Co. Verlags-KG
(bl) Bochum (NRW). Bei einem Dachstuhlbrand am frühen Morgen stürzte das Gebälk ein und begrub einen Feuerwehrmann. Kollegen konnten ihn aus den Trümmern befreien und in Sicherheit bringen. Der verunfallte Feuerwehrmann wurde verletzt und musste stationär aufgenommen werden.
Video der Einsatzstelle (40 MB, MPEG4, mit freundlicher Genehmigung der WIEBOLDTVnews GmbH)
Quelle: WIEBOLD TVnews GmbH
(bl) Barmstedt (SH). Zwei Zimmer sind bei einem Feuer in einem
Einfamilienhaus in Barmstedt ausgebrannt. Beim Eintreffen der ersten Kräfte
schlugen Flammen aus einem Fenster im Obergeschoss. Der erste Angriffstrupp ging unter schwerem Atemschutz zum
Innenangriff vor. Er konnte die offenen Flammen relativ schnell
niederschlagen. Ein Feuerwehrmann zog sich dabei einer leichte
Verbrennung am Hals zu, die ambulant behandelt wurde.
Quelle: Kreisfeuerwehrverband Pinneberg, http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/22179/1391881/kreisfeuerwehrverband_pinneberg
(bl) Lüneburg (NS). Die Freiwillige Feuerwehr Lüneburg wurde zu einem Feuer in einer alten Fabrikhalle gerufen. Bei dem Brand erlitt ein Feuerwehrkamerad des ersten Angriffstrupps unter schwerem Atemschutz einen Stromschlag an der Brandstelle. Er wurde unter Notarztbegleitung dem städtischen Klinikum Lüneburg zugeführt. Erfreulicherweise geht es dem verletzten Kameraden wieder besser.
Quelle: Markus-Björn Peisker, SPW FF Hansestadt Lüneburg
(bl) Bruchköbel (Hessen). Gemeldeter Dachstuhlbrand. Beim Eintreffen der ersten
Kräfte trat Rauch aus der Oberseite des Schrägdaches aus. Die Drehleiter der Feuerwehr Hanau wurde daraufhin im Außenbereich zur Brandbekämpfung ingesetzt. Um an den unter den Dachschindeln schwelenden Brand zu gelangen musste die Dachverkleidung mit Einreißhaken entfernt werden. nnerhalb der ersten 10 Minuten nach Alarmierung waren bereits 18 Feuerwehrleute mit der Bewältigung der Einsatzlage beschäftigt. Im Innenangriff war zu diesem Zeitpunkt ein Trupp mit schwerem Atemschutz damit beschäftigt im 1. und 2. Obergeschoss den Innenbereich mit einem C-Rohr zu sichern. Durch eine schlagartige Durchzündung im Dachbereich türzte ein Großteil der Dachkonstruktion ein und herabfallende Teile verletzten einen Feuerwehrmann. Dieser konnte sich aus eigener Kraft auf einen nahe gelegenen Balkon in Sicherheit bringen und wurde von dort aus mit einer Drehleiter gerettet. Der Kamerad wurde anschließend vom Rettungsdienst versorgt und in ein Klinikum eingeliefert.
Einsatzbericht und weitere Bilder
Quelle: Benjamin Thoran, Feuerwehr Bruchköbel
Bilder: Sylvia Sehring
(bl) Malchow (MVP). Der Angriffstrupp ging zur
Brandbekämpfung mit einem Hohlstrahlrohr in den Keller eines leer stehenden
Industriegebäudes vor. Es brannten mehrere PKW-Reifen und Müll, der dort
entsorgt wurde. Da das Gebäude schon sehr lange leer stand (ca. 20 Jahre) war
der Zugang schon fast zugewachsen und das Mauerwerk mit Feuchtigkeit gesättigt.
In der Anfangsphase der Lagefeststellung wurden unterschiedliche Aussagen über
vermisste Kinder gemacht. Zum Glück hatten sich die Vermutungen nicht bestätigt.
Der Trupp war mit Überjacke und Überhose nach Hupf bekleidet. Beide Kameraden
trugen zweilagige Flammschutzhauben und Vollschalenhelme. Der
Angriffstruppführer berichtete im Anschluss an die Brandbekämpfung von starker
Hitze im Keller und klagte über leichte Schmerzen am Hals und im
Schulterbereich. Daraufhin wurde der Kamerad dem Rettungsdienst übergeben. Im
Krankenhaus wurden die Verbrennungen ersten Grades ambulant behandelt. In der
Einsatznachbesprechung berichtete der Angriffstrupp über eine sehr starke
Wasserdampfbildung im Kellergeschoss. Diese führte vermutlich zur Verletzung des
Kameraden.
Bilderalbum:
http://feuerwehrmalchow.de/infusions/slooz_expose_2009/index.php?album=19
Quelle: Stellv. Wehrführer Thomas Bellin, www.feuerwehrmalchow.de
(bl) Straach (Sachsen-Anhalt). Gegen 2.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus gerufen. Während der Vorbereitungen auf einen Innenangriff brach ein 44-jähriger Atemschutzgeräteträger vor dem Gebäude zusammen. Reanimationsversuche blieben leider erfolglos. Der 67-jährige Bewohner des Hauses konnte schwerverletzt gerettet werden.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung - Bericht vom 07.09.09
(bl) Braunschweig (NS). Am 1. Weihnachtsfeiertag um 21:09 Uhr meldeten Passanten eine starke Rauchentwicklung und Flammen aus einer Wohnung im 2.
Obergeschoss. Die nach nur fünf Minuten später
eintreffenden Einheiten des Löschzuges der Hauptfeuerwache wurden von
Nachbarn mit dem Hinweis in Empfang genommen, dass eine Familie mit
drei Kindern in der brennenden Wohnung wohne und man sie dort noch
vermute. Sofort wurden zwei Trupps zur
Durchsuchung der Wohnung eingesetzt. Gleichzeitig wurde ein zweiter Löschzug nachalarmiert.
Glücklicherweise bestätigte sich der Verdacht nicht. Die Familie befand
sich nicht in der Wohnung. Beide Trupps konnten nach gründlichster
Kontrolle der Räume nach ca. 12 Minuten Entwarnung geben und den Brand
löschen. Hierbei zog sich ein Feuerwehrmann bei der Suche in der Wohnung
Verbrennungen zweiten Grades an seinem Bein zu, weil in Folge der
heißen Temperaturen verflüssigter Kunststoff zwischen Stiefel und
Feuerwehr-Einsatzüberhose geriet. Er wurde an den Rettungsdienst übergeben
und in ein Krankenhaus transportiert. Der verletzte Feuerwehrmann konnte nach einer Versorgung das Krankenhaus verlassen.
Quelle: Feuerwehr Braunschweig